Pressemitteilungen 2014
DocMorris-Mitarbeiter lassen sich für Knochenmarkspenderdatei typisieren
Heerlen, den 19. Dezember 2014 – Alle 16 Minuten erhält ein Patient in Deutschland die Diagnose Blutkrebs. Die einzige Chance auf Heilung ist für viele Betroffene die Übertragung gesunder Stammzellen. Aber ein passender Spender ist nicht leicht zu finden, für jeden fünften Betroffenen ist die Suche vergeblich. Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei hat es sich zur Aufgabe gemacht, für Betroffene einen lebensrettenden Spender zu finden. Seit Oktober unterstützt DocMorris die gemeinnützige Organisation bei ihrem Kampf gegen Blutkrebs.
Heerlen, den 24. Juni 2014 – Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen legte jetzt sein Gutachten „Bedarfsgerechte Versorgung – Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche“ vor. Die Experten analysieren in dem Bericht die Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung in Deutschland und werfen einen Blick in die Zukunft: Laut Vorsitzendem des Rates, Prof. Ferdinand Gerlach, reichen die bisherigen Maßnahmen nicht aus, um der sich abzeichnenden Unterversorgung in strukturschwachen, ländlichen Räumen entgegenzuwirken.
Heerlen, den 9. Mai 2014 – Die Versandapotheke DocMorris gehört branchenübergreifend unter Unternehmen in der Größenordnung von 500 bis 5.000 Mitarbeitern zu den Top 3 in Deutschland, wenn es um die Qualität der Kundenbeziehungen geht. Zu diesem Ergebnis kommen die Juroren des bundesweiten Wettbewerbs „Deutschlands Kundenchampions“, der bereits zum siebten Mal durch das Mainzer Institut forum! Marktforschung GmbH und die Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) vergeben wurde.
Heerlen, den 07. Mai 2014 – Die Versandapotheke DocMorris blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Über 3 Millionen Rezepte wurden bearbeitet und mehr als 2,5 Millionen Kunden haben bislang Arzneimittel und Apothekenprodukte bei Europas größter Versandapotheke bestellt. Insgesamt steigerte die Versandapotheke den Umsatz im vergangenen Jahr um über drei Prozent auf rund 335 Millionen Euro.
Neuer Standort Avantis eröffnet strategische Wachstumsoptionen für DocMorris
Heerlen, den 12. März 2014 – Die Versandapotheke DocMorris wächst seit ihrer Gründung vor 14 Jahren kontinuierlich. Um auch zukünftig expandieren zu können, plant die Versandapotheke für 2015 den Umzug in den European Business Park Avantis. „Wir sind davon überzeugt, mit Avantis einen Standort zu haben, der uns die idealen Rahmenbedingungen für unser weiteres Wachstum bietet“, erklärt Olaf Heinrich, Vorstandsvorsitzender der Versandapotheke DocMorris.
Bonn, 11. März 2014 - Die Deutsche Telekom bringt die Apotheke zum Patienten: Dazu kooperiert der Bonner Kommunikationskonzern mit DocMorris. Kunden von Europas größter Versandapotheke können sich demnächst ganz bequem vom Sofa aus über Medikamente und ihre Anwendung bei einem kompetenten „LiveBerater“, in diesem Fall ein Apotheker, informieren und beraten lassen.
Eine gute Nachricht für Patienten: zwei starke Partner im Gesundheitssystem
Heerlen/Berlin, den 11. Februar 2014 – Europas größte Versandapotheke DocMorris und die führende Beihilfeberatung Deutschlands, MEDIRENTA, arbeiten ab sofort zusammen. DocMorris steht für sichere, qualitativ hochwertige pharmazeutische Versorgung mit Medikamenten und die individuelle Beratung jedes einzelnen Kunden vor der Abgabe der Arzneimittel und auch während der Arzneimitteltherapie. MEDIRENTA bietet ihren Mandanten – Privatversicherten, Beamten und deren Angehörigen – die Möglichkeit, sich vollständig auf die eigene Gesundheit zu konzentrieren. Sie nimmt ihnen alle Sorgen rund um die Abrechnung der Krankenkosten ab.
Studie bestätigt: Erreichbarkeit der Apotheken auf dem Land für immobile Bürger ein Problem
Heerlen, den 20. Januar 2014 – Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei) bestätigt in einer aktuellen Studie, dass sich die Erreichbarkeit der nächsten Apotheke, auch im Hinblick auf die Wahrnehmung der Beratungsfunktion, für weniger mobile Bürger in ländlichen Räumen als problematisch darstellt. Ohne Auto und ohne Anbindung durch Bus und Bahn sei die Erreichbarkeit von Apotheken in diesen Regionen nicht optimal. Die Versorgung sieht das Institut allerdings nicht gefährdet, da die Möglichkeit bestehe, Versandapotheken zu nutzen.