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Das diabetische Fußsyndrom (DFS)

Als „diabetisches Fußsyndrom “, kurz DFS, bezeichnet man eine mögliche Folgeerkrankungen von Diabetes mellitus. Erfahren Sie mehr zu den Ursachen, der Behandlung und wie Sie das Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom reduzieren können.

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Die Entstehung des diabetischen Fußsyndroms

Der durch den Diabetes veränderte Blutzuckerspiegel kann die Funktion von Nerven und der Gefäßwände beeinträchtigen. Daraus können zum einen Nervenschädigungen, die sogenannten Polyneuropathien entstehen, zum anderen Durchblutungsstörungen. Manchmal genügt eine dieser Ursachen, manchmal wirken auch beide zusammen, um das diabetische Fußsyndrom hervorzurufen: Die Folge sind schlecht heilende Wunden an den Füßen und Verformungen des Knochenapparates der Füße.

Häufigkeit des diabetischen Fußsyndroms

Der diabetische Fuß tritt in Deutschland bei etwa 19-34%¹² aller Menschen mit Diabetes auf. Damit ist die Folgeerkrankung relativ häufig. In den allermeisten Fällen haben die Patienten Diabetes-Typ-2, jedoch sind in der Bevölkerung auch mehr Menschen von Diabetes-Typ-2 betroffen, als von Diabetes-Typ-1.

Ursachen des diabetischen Fußsyndroms

1. Polyneuropathien

Polyneuropathien (PNP) sind Erkrankungen der langen Nerven, die Muskeln, Haut und Organe mit dem Gehirn und Rückenmark verbinden. Polyneuropathien führen dazu, dass die Nerven die Reize, die sie vom Körper empfangen, gar nicht mehr oder nur unzureichend an das Gehirn weiterleiten. Zu diesen Reizen gehört insbesondere auch die Wahrnehmung von Schmerz. Das hat zur Folge, dass schmerzhafte Veränderungen oder Einwirkungen nicht mehr wahrgenommen werden. Es werden verschiedene Formen der Neuropathie unterschieden:

a) Sensorische Neuropathie
Durch die Beeinträchtigung sensibler Nervenfasern kommt es zu unterschiedlichsten Empfindungsstörungen:

  • Jucken; Kribbeln; Brennen; ein Gefühl, als würden Ameisen über die Haut laufen
  • Taubheitsgefühl in Beinen und Füßen
  • Veränderte Empfindung für Berührung und Druck
  • Verändertes Temperaturempfinden
  • Fehlendes oder verändertes Schmerzempfinden Die Folge sensorischer Neuropathien: Patienten haben eine größere Wahrscheinlichkeit für unbemerkte Fußverletzungen oder halten erkannte Verletzungen für harmloser als sie sind.

b) Motorische Neuropathie
Durch eine Schädigung der motorischen Nervenfasern kommt es zu einer Destabilisierung und Verformung der Füße und einer Veränderung des Gangbildes:

  • Schwächung und Schwund der kleinen Fußmuskeln
  • Verlagerung des Ballenfettpolsters
  • Veränderung der Zehenstellung und schließlich des gesamten Fußes
  • Veränderte Druckverteilung führt zu Schwielen auf Zehen und Fußsohle Die Folge motorischer Neuropathie: Bei vermehrter Druckbelastung kann sich ein Geschwür (Ulcus) entwickeln.

c) Autonome Neuropathie
Durch die Schädigung der autonomen Nervenfasern kommt es zur Beeinträchtigung der vegetativen Nervenversorgung an den Blutgefäßen, Talg- und Schweißdrüsen mit vielfältigen Komplikationen:

  • Erweiterung der Gefäße und Bildung von Kurzschlussverbindungen zwischen Arterien und Venen (Shunts), sodass das Blut an den feinen Blutgefäßen (Kapillaren) vorbeigeleitet wird. In der Folge wird das Gewebe mit zu wenig Sauerstoff versorgt.
  • Rötung und Erwärmung des gesamten Fußes
  • Verminderte Schweißproduktion, dadurch Entstehung von trockener, schuppiger Haut, Einrissen und Fissuren
  • Erhöhte Wahrscheinlichkeit für Wundinfektionen
  • Schwellungen am Fußrücken, die durch Flüssigkeitsansammlungen verursacht werden (Ödem) und unter Umständen die Funktion des Gelenkes beeinträchtigen Die Folge: Bei fortgeschrittenen Nervenschäden des Fußes kann es zu Schädigungen der Knochen und der Gelenke, zur Entstehung von Wunden sowie unter Umständen auch zu Frakturen von Fußknochen oder des ganzen Fußskeletts (Charcot-Fuß) kommen.

2. periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz pAVK, ist ein Krankheitsbild, bei dem in Folge von Gefäßverengungen (Arteriosklerose) die Durchblutung des Fußes oder Beins eingeschränkt oder ganz unterbrochen wird. Die pAVK kann in vier Stadien eingeteilt werden (sogenannte Fontaine-Klassifikation), die danach unterschieden werden, ob und wenn ja, wie stark der Patient beim Gehen oder auch in Ruhe Schmerzen empfindet. Da jedoch Personen, bei denen periphere arterielle Verschlusskrankheit und Polyneuropathie gleichzeitigt auftreten, häufig ein stark eingeschränktes Schmerzempfinden haben, kann hier die Stadieneinteilung nach Schmerzstärke nur bedingt angewendet werden. Es müssen hier andere Kriterien zur Beurteilung des Krankheitsstadiums herangezogen werden, zum Beispiel das Vorliegen von möglicherweise bereits infizierten Wunden. Eine wichtige Rolle spielt auch eine gründliche Untersuchung der Gefäße und, so erforderlich, die Behandlung von Durchblutungsstörungen, um Wunden zu vermeiden bzw. ihre Heilung zu unterstützen. Zur Untersuchung der Gefäße werden verschiedene bildgebende Verfahren eingesetzt (Ultraschall, Sonografie, Kernspinangiografie usw.)

Alle Informationen als Video

Diabetisches Fußsyndrom - einfach erklärt

Alle wichtigen Informationen zum diabetischen Fußsyndrom finden Sie ebenfalls im Video. Erfahren Sie mehr zu Diabetes im Allgemeinen, der Entstehung des diabetischen Fußsyndroms, den Symptomen und insbesondere was Sie präventiv gegen das diabetische Fußsyndrom unternehmen können.
Der Krankenpfleger und Pflegetherapeut Björn Jäger erklärt Ihnen welche Auffälligkeiten sich bei einem diabetischen Fußsyndrom zeigen, wie die richtige Fußpflege bei Diabetikern aussehen sollte und auch was bei Bewegung zu beachten ist. Mit diesen praktischen Tipps können Sie Ihr Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom stark reduzieren.

Von der Diagnose zur Therapie

Die Untersuchung der Füße

Folgende Bausteine können bei der Diagnose eines DFS in Betracht kommen:

Wie ist das Gangbild?
Erste Hinweise auf ein DFS gibt eine genaue Betrachtung des Gangbildes: häufig ist zu beobachten, dass bei Patienten mit einem diabetischen Fußsyndrom der Fuß anders, nämlich schwächer und kürzer abgerollt wird als bei Fußgesunden. Daraus resultiert oftmals ein etwas unbeholfen wirkender Gang, der einen ersten Hinweis auf ein diabetisches Fußsyndrom darstellen kann.

Zeigt der Fuß Auffälligkeiten?

  • Ist die Haut trocken, rissig oder schuppig? Liegen Hautpilze vor? Wie ist die Temperatur?
  • Wie ist die Schweißbildung? Ist die Haut gespannt oder ungewöhnlich haarlos?
  • Sind die Muskeln normal entwickelt oder ist ein Schwund festzustellen?
  • Sind Schwielen an den Füßen festzustellen oder Druckstellen?
  • Zeigt ein Vergleich der Füße ein symmetrisches Bild oder auffällige Unterschiede?
  • Sind offenen oder abgeheilte Verletzungen (Läsionen) vorhanden?
  • Was ergibt die Pulsmessung am Fuß?

Liegt eine Polyneuropathie vor?

  • Messung des Vibrationsempfindens: Mit Hilfe einer speziellen Stimmgabel wird das Vibrationsempfinden des Patienten gemessen: eine durch leichtes Anschlagen in Schwingung versetzte Stimmgabel wird auf das Zwischenzehengelenk der großen Zehe gehalten. Der Patient gibt an, ab wann er die Schwingung nicht mehr spürt. Der Wert kann an einer Skala auf der Stimmgabel abgelesen werden.
  • Messung des Berührungsempfindens: Hier kommt häufig das sog. Monofilament nach Semmes-Weinstein zum Einsatz. Dabei wird eine einfädige Kunststofffaser (Monofilament), die bei einer definierten Kraftentwicklung abknickt, auf die Haut des Patienten gedrückt, bis sie abknickt. Ein fußgesunder Mensch kann die leichte Druckberührung in der Regel spüren.
  • Messung der Reflexe der Achilles- und Patellasehne: mit einem leichten Schlag oberhalb der Ferse bzw. unterhalb der Kniescheibe wird überprüft, ob die Reflexe normal oder verändert sind.

Liegt eine pAVK vor?

  • Messung des Pulses am Fuß: Ähnlich wie am Handgelenk kann man am Fuß, beispielsweise am Fußrücken oder am inneren Knöchel den Pulsschlag fühlen. Bei der sogenannten Pulsstatus-Untersuchung wird geprüft, ob und wie stark der Puls zu tasten ist.
  • Messung der Durchblutung: Beim sog. Doppler-Ultraschall wird eine Ultraschallsonde auf die Schlagadern des Fußes gesetzt und der Blutfluss über einen Verstärker hörbar gemacht.
  • Falls erforderlich, können weitere bildgebende Verfahren eingesetzt werden

Gibt es Wunden am Fuß?
Jede Art von Wunde am Fuß eines Diabetes-Patienten verlangt größte Aufmerksamkeit. Denn als Folge des Diabetes können Wundheilung und Infektabwehr geschwächt sein. Dabei muss bedacht werden, dass bei Diabetes die sonst typischen Anzeichen für eine Entzündung, wie zum Beispiel Rötung, Überwärmung und Schwellung, oft nicht auftreten, obwohl an einer Wunde tatsächlich eine Keimbelastung vorliegt. Deshalb sollte jede Wunde am Fuß sehr ernst genommen werden. Das gilt auch für vermeintlich Harmloses, wie zum Beispiel Fuß- oder Nagelpilz, der aber schnell zu Rissen zwischen den Zehen führen kann. Auch bei Schwielen und dicken Hornhautplatten ist immer genau darauf zu achten, ob sich darunter eventuell Einblutungen verbergen.

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Behandlung des Diabetischen Fußsyndroms

Wenn es zu einer entzündeten, schwer heilenden Wunde, also einem Geschwür (Ulceration) am Fuß eines Diabetespatienten gekommen ist, ist in aller Regel eine umfassende Therapie erforderlich. Dabei ist oft die Zusammenarbeit verschiedener Fachleute anzuraten. Den besten Behandlungserfolg verspricht die Hinzuziehung von Diabetes-Fachärzten, Wundexperten, Orthopädietechnikern, Podologen und Pflegediensten oder ambulanten Wundzentren.

Die Basis der Therapie bilden dabei neben der möglichst guten Einstellung des Blutzuckers die folgenden Bausteine:

  1. Druckentlastung des Geschwürs
  2. Infektionskontrolle und Behandlung der Infektion
  3. Verbesserung der Durchblutung, besonders bei pAVK
  4. Auf das Stadium des Geschwürs abgestimmte Wundversorgung

Fußgymnastik bei diabetischem Fußsyndrom

Fußgymnastik kann bei Menschen mit diabetischem Fußsyndrom sehr hilfreich sein. Sie kann die Durchblutung in den Füßen verbessern, die Muskulatur kräftigen und die Beweglichkeit erhöhen. Viele der Übungen können Sie ganz einfach Zuhause durchführen.

Falls bereits Wunden oder andere Verletzungen bestehen, fragen Sie vor dem Training am besten Ihren Arzt, ob die Übungen für Sie geeignet sind. Regelmäßigkeit: Planen Sie beispielsweise jeden Abend etwa 15 Minuten für Ihre Fußgymnastik ein. Sollten Schmerzen auftreten, unterbrechen Sie sofort die Übungen und konsultieren Sie Ihren Arzt.

Wie geht man bei der Behandlung vor?

1. Druckentlastung des Geschwürs

Ein Geschwür an der Fußsohle oder Fußkante kann nur abheilen, wenn konsequent für Druckentlastung und die sogenannte Wundruhe gesorgt wird. Unter Wundruhe versteht man die weitestmögliche Vermeidung von äußeren Einwirkungen auf die Wunde. Zur Druckentlastung stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung und sollten unbedingt ein Thema zwischen Patient und Arzt sein. Je nach Schweregrad eines Wunddefektes, können folgende Maßnahmen das Geschehen beeinflussen:

  • Spezielle Einlagen in den Schuhen
  • Verwendung von Orthesen
  • Einsatz von Gehhilfen und Rollstühlen
  • Bettruhe Es ist wichtig, eine auf den individuellen Fall abgestimmte Druckentlastung zu finden, diese muss so effektiv wie möglich vom Patienten eingehalten werden.

Druckumverteilung durch Filztechnik Eine neuere und wegen ihres Erfolgs immer häufiger angewendete Technik der Druckentlastung ist das sogenannte Filzen. Dabei werden polsternde Elemente, durch einen behandelnden Arzt oder Wundexperten, so um das Geschwür (Ulcus) herum auf die Haut aufgebracht, dass der Wundbereich möglichst in jeder Phase des Abrollvorgangs des Fußes vor Druckbelastung geschützt ist.

2. Infektionskontrolle und Behandlung der Infektion

Da oft eine scheinbar harmlose oberflächliche Wunde am Anfang eines Diabetischen Fußsyndroms steht, sollten Personen mit Diabetes ihre Füße einmal am Tag begutachten und bei jeder Veränderung einen Arzt aufsuchen. Dabei ist eine Unterstützung durch Angehörige sehr wertvoll. Je früher der Patienten reagieren, umso sicherer kann ein Diabetisches Fußsyndrom vermieden werden. Deshalb ist die tägliche Kontrolle und sofortige Hinzuziehung eines Arztes der beste Schutz vor den möglichen Folgen eines Diabetisches Fußsyndroms, die bis hin zur Amputation reichen können.

Antibiotische und chirurgische Behandlung der Infektion Stellt der Arzt fest, dass es sich lediglich um eine oberflächliche Infektion handelt, wird diese mit lokal auf der Haut anzuwendenden Antiseptika behandelt. Bei schwereren Infektionen kann zusätzlich die Einnahme von Antibiotika erforderlich sein, die in der Regel speziell auf die zuvor ermittelten Bakterienstämme abgestimmt werden. Sollte der Knochen von der Infektion betroffen sein, was mittels Röntgenaufnahme oder Knochenbiopsie festgestellt werden kann, kann eine Teilentfernung des Knochens notwendig werden.

3. Verbesserung der Durchblutung bei pAVK

Oftmals sind für schwer heilende Geschwüre Durchblutungsstörungen mitverantwortlich. Fachsprachlich wird hier von einer Ischämie gesprochen. Liegt ein Gefäßverschluss vor, kann es erforderlich werden, diese durch Bypässe zu umhegen oder mithilfe von Ballonkathetern zu behandeln.

4. Wundversorgung: Die 3-Schritte Wundtherapie

Schritt 1: Wundbettvorbereitung
Die Wundbettvorbereitung (Wund-Debridement) ist die Grundlage für einen erfolgreichen Heilungsprozess, denn nur eine saubere Wunde kann heilen. Dieser Schritt kann mechanisch, chirurgisch, autolytisch und mit anderen Techniken erfolgen. Ziel dabei ist es immer, alles leblose Gewebe aus der Wunde zu entfernen. Auf chirurgische Weise kommen hier Skalpell oder scharfe Löffel zum Einsatz. Es gibt auch spezielle Faserpads und spatelförmige Faserträger, die speziell zur Reinigung von Wunden hergestellt werden. Schritt 2: Wundversorgung
Zur Versorgung von diabetischen Geschwüren nach der Wundbettvorbereitung gibt es verschiedene Spezialverbände, unter anderem in Form von Gel oder Schaum, die speziell darauf ausgelegt sind, die oft in größeren Mengen austretende Wundflüssigkeit zuverlässig abzuleiten und so ein Aufweichen der Haut durch die Wundflüssigkeit zu vermeiden. Auch Verbandmittel mit antimikrobieller Wirkung stehen hier zur Verfügung. Schritt 3: Druckentlastung
Ist die Wunde am Fuß mit einem geeigneten Verband versorgt, werden druckentlastende Polstermaterialen aufgebracht. Auch hierfür stehen spezielle Materialen zur Verfügung.

Geschrieben von Eva Kränzlein, veröffentlicht am 19.07.2024

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Eine adäquate Versorgung von Wunden beginnt immer mit der Auswahl der geeigneten Produkte. Diese richten sich nach der jeweiligen Indikation. Bei der Versorgung eines diabetischen Fußsyndroms und keimbelasteter Wunden sollten daher immer spezielle Produkte verwendet werden, denn nicht jedes wird den Ansprüchen eines diabetischen Fußes gerecht.

Häufig gestellte Fragen zum diabetischen Fußsyndrom

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